NLP-Practitioner-Ausbildung
NLP qualifiziert kennen und anwenden lernen
DVNLP-Zertifizierte NLP-Practitioner-Ausbildung
In der NLP-Practitioner-Ausbildung lernen Sie an 18 Tagen (jeweils an 9 Wochenenden) die Grundlagen und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des NLP kennen.
NLP - das steht für neuro linguistische Prozessarbeit (früher nannte man das "neuro-linguistisches Programmieren").
Das heisst im NLP lernen dieTeilnehmenden, ihre Wahrnehmung zu trainieren, ihre mentale Verarbeitung zu verbessern und im Umgang mit anderen - aber auch im Umgang mit inneren eigenen Themen effektiver und zielgerichteter zu kommunizieren und das eigene Selbstmanagement zu stärken. NLP heisst also auch: Natürliche LernProzesse.
Mit Hilfe von NLP lernen wir vollständiger zu sehen, hören, wahrnehmen und fühlen, so dass wir besser erkennen können, was unser Gegenüber möchte, und wir nehmen auch gefühlsmäßige Reaktionen unseres Gegenübers besser wahr.
Wir können NLP dazu nutzen, die Verarbeitung unserer Eindrücke aktiv zu beeinflussen, stärker auf Hilfreiches und Stärkendes fokussieren, unsere eigene Stimmung und unser eigenes Sebstvertrauen trainieren. So unterstützt uns das Anwenden von NLP darin, uns auf bestimmte Situationen erfolgreich vor zu bereiten und damit unsere Präsenz und unseren Auftritt zu trainieren.
Außerdem hilft uns das Erlernen von NLP dabei, mit eigenen Themen verändert umzugehen: innere Hindernisse zu überwinden, festgefahrene Überzeugungen zu überprüfen und ggf. zu verändern, so dass wir unsere Potentiale stärker ausleben können.
Dabei ist es nicht "das NLP", das dies tut, sondern wir nutzen Vorgehensweisen und Muster, die das NLP bereit hät, um mit uns selbst, an unseren eigenen Zielen orientiert zu arbeiten - uns quasi selbst zu coachen.
Inhalte NLP-Practitioner
1. Modul | Das Geheimnis erfolgreicher Kommunikation; Kennen lernen; NLP- Geschichte und Grundannahmen; Kontakt, Kalibrieren, Pacen, Leaden, Rapport; Sinnesspezifische Wahrnehmung, Repräsentationssysteme |
2. Modul | Lösungsräume erschließen, Wahrnehmung steuern, Systemisches Denken und Wahrnehmungsorientierung; Ressourcenorientierung des NLP, Einstieg in Lösungsorientierte Fragetechniken; Ziele, Wünsche, Visionen; Ankern; Arbeit mit Wahrnehmungspositionen; Kommunikationsmodell |
3. Modul | Mit Sprache Wirklichkeit gestalten; Metamodell der Sprache, Aufdecken nicht angesprochener Kontexte und Rückgewinnung von Wahlmöglichkeiten; Übungen, Fragetechniken, Teile-Modell; Kreatives Umdeuten; Reframing; Chunking und neurologische Ebenen |
4. Modul | Wege zum Unbewussten – die inneren Schätze heben; Trancephänomene, Alltagstrancen; die Arbeitsmuster von Milton Erickson; unspezifischer Sprachgebrauch – Milton-Modell nutzen in Kommunikation mit Einzelnen und größerem Publikum; Metaphern in den unterschiedlichsten Situationen; Atmosphären und Situationen durch bewussten Umgang mit Metaphern und Sprache beeinflussen. |
5. Modul | „kleine Veränderungen – große Wirkung“; Mit Submodalitätenarbeit Erleben und Verhalten ändern lernen; Veränderungsarbeit mit Submodalitäten; Kontrastmethode, Change-History, Swish-Muster, Veränderung von Überzeugungssystemen, Kreativer Umgang mit Submodalitäten im Umgang mit Kunden bzw. im Training oder anderen Kommunikationssituationen; |
6. Modul | Strategien herausfinden, modellieren und entwickeln; Erkennen und Herausarbeiten einer erfolgreichen Strategie; Von Erfolgen anderer lernen – eigene erfolgreiche Strategien noch bewusster nutzen, Walt-Disney-Strategie, Lernstrategien, Motivationsstrategien, Erfolgsstrategien |
7. Modul | Timelinearbeit – neue Wahlmöglichkeiten für den eigenen Lebensweg; gezielter lösungsorientierter Umgang mit Zeit; Zeit und Sprache, Zeitmetaphern im Gespräch richtig nutzen, Neue Wahlmöglichkeiten entdecken; Submodalitäten der Zeit, „Verlockende Zukunft“ (die eigene Zukunft planen); Arbeit mit Glaubenssätzen |
8. Modul | Vernetzung des Gelernten durch die „Logischen Ebenen“; Die Logischen Ebenen; Mit Submodalitäten Ängste verändern (Dissoziationstechniken, Phobietechnik); Meta-Mirror (eigene Muster erkennen und auflösen) |
9. Modul | Wiederholung, Vernetzung, Integration .... und den Erfolg feiern; Theoretische und praktische Abschlussarbeit, Feedback, Zertifizierung und Abschluss |